Übersicht der
beliebtesten
Pizzasteine in 2021
Die besten Pizzasteine im Vergleich
Produkt | Hersteller | Maße | Material | Preis | Bewertung | Link |
Pimotti | 30 x 40 x 5 cm | Stein | 69,90 € | 4.5/5 | ||
Rommelsbacher | N/A | Schamotte | 50,15 € | 4.5/5 | ||
Hans Grill | 38 x 30 x 1,5 cm | Stein | 29,99 € | 4.5/5 | ||
Relaxdays | 38 x 30 x 1,5 | Cordierit | 24,90 € | 4.5/5 | ||
Cucina di Modena | 38 x 30 x 1 cm | Metall | 24,99 € | 4.5/5 | ||
Pizzastein24 | 40 x 30 x 3 cm | Schamotte | 36,90 € | 4.5/5 |
Platz 1. Vesuvo Pizzastein
Warum ist der Pizzastein von Vesuvo unser Testsieger?
Material
Der Pizzastein von Vesuvo besteht aus hochwertigem Cordierit, welches die Feuchtigkeit aus dem Teig aufnimmt und die Hitze gleichmäßig verteilt – somit ist eine knusprige Pizzakruste garantiert. Zudem kann der Pizzastein mit einer Stärke von 1.5 cm und einem Gewicht von 3 kg die Ofenhitze für lange Zeit speichern. Die Qualität und Eigenschaften des Materials machen den Pizzastein von Vesuvo zu unserem Testsieger.
Zubehör
Zusätzlich zum eigentlichen Pizzastein wird ein Pizzaschieber aus hochwertigem Holz und eine Packung Pizzamehl geliefert. Sie können somit sofort mit dem Pizzabacken anfangen. Leckere Rezepte finden Sie in der mitgelieferten Anleitung.
Erwärmungsdauer
Die Erwärmungsdauer des Vesuvo Pizzasteins beträgt bei einer Ofentemperatur von 250°C ungefähr 30 Minuten. Bei anderen Modellen mit einer größeren Stärke wird eine längere Erwärmungsdauer benötigt.
Größe
Der Pizzastein hat eine Länge von 38 cm und eine Breite von 30 cm. Damit passt der Pizzastein perfekt in jeden handelsüblichen Ofen.
Bild credit: Flickr
Platz 2. Pimotti Pizzastein
Material
Der Pizzastein von Pimotti wird wie fast alle Pizzasteine aus dem Material Schamotte hergestellt. Schamotte wird auch in traditionellen Pizzaöfen verwendet und speichert die Hitze besonders gut. Zudem verleiht der Pizzastein aus Scharmotte der Pizza einen leicht rauchigen Geschmack.
Zubehör
Sie erhalten zusätzlich zum Pimotti Pizzastein eine Holzschaufel, ein Rezeptheft und eine Bedienungsanleitung mit genauen Beschreibungen über den Umgang mit dem Pizzastein.
Erwärmungsdauer
Der Durchmesser des Pimotte Pizzasteins beträgt 5 cm und er ist insgesamt 11 kg schwer. Daher braucht der Pizzastein im Gegensatz zu anderen Modellen eine längere Erwärmungsdauer von 40 bis 45 Minuten. Jedoch behält der Pizzastein seine Wärme über einen längeren Zeitraum hinweg.
Größe
Der Pizzastein ist 40 cm lang und 30 cm breit und bietet eine große Oberfläche, um Pizza zu backen. Der Pizzastein ist durch seine Größe auch optimal für die Zubereitung von Flammkuchen geeignet.
Platz 3. Rommelsbacher Pizzastein
Material
Der Pizzastein von Rommelsbacher ist in unserem Test durch die hohe Qualität des Scharmotte-Steins und die sehr gute Verarbeitung aufgefallen. Trotz einer Stärke von nur 1,4 cm, speichert der Pizzastein die Hitze sehr lange und gibt sie gleichmäßig an den Pizzateig ab.
Zubehör
Zusätzlich zum Pizzastein wird ein Pizzaschieber aus Holz mitgeliefert, der den Umgang beim Reinschieben oder Herausholen der fertigen Pizza erheblich erleichtert.
Erwärmungsdauer
Eine ungefähre Erwärmungsdauer von 30 bis 40 Minuten sollte beim Rommelsbacher Pizzastein eingeplant werden. Damit liegt die Erwärmungsdauer der Pizzastein im absoluten Durchschnitt.
Größe
Die Maße des Pizzasteins beträgt 35 cm in der Länge und 35 cm in der Breite. Damit ist der Pizzastein für quadratische Pizzen geeignet und passt in jeden herkömmlichen Backofen.
Was ist ein Pizzastein?
Pizza gehört zu den Lieblingsgerichten in Deutschland. Jedoch wird meistens die Pizza Zuhause nicht so knusprig und lecker wie bei der lokalen Pizzeria um die Ecke.
Diese verwenden für ihre Pizzen in den meisten Fällen einen Steinbackofen, der mit Holz befeuert wird und eine Temperatur von 350-400°C erzeugen kann. Solche Temperaturen können von regulären Backöfen nicht erreicht werden und eine Anschaffung eines professionellen und teuren Pizza-Steinbackofens lohne sich für Hobby-Pizzabäcker nicht.
Durch die niedrigeren Temperaturen von Haushaltsbacköfen von bis zu 250°C, brauchen die Pizzen Zuhause meisten länger, um vollständig durchzubacken und sind demzufolge außen knusprig und innen durchweicht. Die Lösung für dieses Problem - Ein Pizzastein.
Durch einen Pizzastein können Sie Ihren heimischen Backofen in einen professionellen Pizzabackofen umwandeln. Der Pizzastein besteht aus demselben Material wie echte Pizzasteinöfen, jedoch gibt es unterschiedliche Materialarten, die vor dem Kauf beachtet werden sollten.
Der Pizzastein kann einfach in einen regulären Ofen oder auf einen Grill gelegt werden. Durch einen Pizzastein erhält Ihre selbstgemachte Pizza das rauchige Aroma und den knusprigen Boden wie vom Italiener. Um ein noch besseres Ergebnis auf dem Grill zu erreichen, gibt es spezielle Pizzastein Grill-Abdeckunge.
Produkt | Hersteller | Material | Preis | Bewertung | Link |
homeasy | Edelstahl | N/A | 4.5/5 | ||
HOMEFAVOR | Holz | 15,44 € | 4.5/5 |
Wie funktioniert ein Pizzastein?
Ein Pizzastein kann die Hitze eines Steinofens nachahmen und überträgt diese Hitze auf die Pizza. Das kondensierende Wasser aus dem Pizzateig wird vom Pizzastein aufgenommen und der Pizzateig kann dadurch gleichmäßig und kross durchgebacken werden.
Durch die Verdampfung der überschlüssigen Flüssigkeit wird somit auch ein zu feuchter Teig knusprig. Ein Pizzastein braucht je nach verwendetem Materials und Größe bzw. Dicke des Materials, eine Vorwärmezeit im Backofen oder auf dem Grill.
Dabei kann ein Grill schneller den Pizzastein aufheizen und braucht daher eine kürzere Vorheizzeit als ein Ofen.
Jedoch wird durch die direkte Hitze der Pizzateig schneller durchgebacken und verkürzt dadurch die insgesamte Backzeit. Somit braucht ein Pizzastein eine längere Vorbereitungszeit, verkürzt aber die reguläre Backzeit von ca. 20 auf 6 Minuten.
Durch die verkürzte Backzeit wird der Geschmack des Belages erhalten und er bleibt saftig und frisch. Verwenden Sie für die Vorheizphase des Pizzasteins die höchste Temperatur Ihres Backofens. Eine Temperatur von mindestens 250°C oder höher ist dabei empfehlenswert.
Zudem sollten Sie den Pizzastein nicht auf den Boden oder die unterste Schiene legen, da ansonsten die Luftzirkulation im Ofen nicht optimal ausgenutzt werden kann. Zudem laufen Sie Gefahr einen Hitzestau zu erzeugen.
Wir empfehlen während der Vorheizphase die Zutaten für den Belag und die Tomatensoße vorzubereiten. Nachdem der Pizzastein seine optimale Hitze erreicht hat, sollten Sie die Pizza mit einem Schieber auf den Stein legen. Daher ist die Anschaffung einer Pizza-Holzschaufel empfehlenswert.
Oft werden Pizzasteine als Set mit einer Holzschaufel oder einem Pizzaschieber verkauft. Auch wenn dabei der Ofen für längere Zeit geöffnet ist, behält der Pizzastein seine Temperatur. Sie müssen sich daher nicht beeilen, die Pizza auf dem Pizzastein zu übertragen. Backpapier oder andere Unterlagen sollten Sie für ein optimales Ergebnis nicht verwenden.
Durch die sehr gute Wärmespeicherungsfähigkeit des Pizzasteins ist dieser auch noch nach bis zu 4 Stunden warm. Nachdem der Pizzastein komplett abgekühlt ist, können Sie diesen einfach reinigen und wieder verstauen
Ein Pizzastein kann aber nicht nur für die Zubereitung von Pizza verwendet werden, sondern kann auch für knusprige Brote, Flammenkuchen oder Fleisch genutzt werden.
Für wen lohnt sich die Anschaffung eines Pizzasteins?
Pizzasteine sind schon ab 10 € erhältlich, können jedoch je nach Material auch über 100 € kosten. Pizzasteine sind daher für Hobbyköche und Küchenprofis gleichermaßen geeignet.
Mit einem Pizzastein gelingt Ihnen die perfekte Pizza garantiert und Sie könne die Pizza von Ihrem Lieblings-Italiener nachkochen.
Prinzipiell sollten Sie für den Kauf eines guten Pizzasteins 30 bis 60 € einplanen. Pizzasteine in dieser Preisklasse sind besonders widerstandsfähig und werden meistens als Set mit einem Pizzaschieber angeboten. Vergleichen Sie daher die verschiedenen Angebote gründlich, bevor Sie Ihre Wahl treffen.
Um Ihnen die Entscheidung für oder gegen einen Pizzastein zu erleichtern, haben wir die wichtigsten Vor- und Nachteile für Sie aufgelistet.
Vorteile von Pizzasteinen
+ Eine Pizza wie aus einer Pizzeria kann einfach und schnell Zuhause selber gemacht werden
+ Knuspriger Boden, der durch ein reguläres Backblech nicht erzeugt werden könnte
+ Schnelle Zubereitungszeit von 4-6 Minuten
+ Pizzasteine können auch für andere Zubereitungen wie Flammkuchen oder Brot eingesetzt werden
+ Pizzasteine sind nicht teuer und verbessern garantiert die Qualität der selbstgemachten Pizza
+ Durch die anhaltende Hitze kann ein Pizzastein nach der Aufwärmphase noch mehrere Stunden verwendet werden
+ Sehr pflegeleicht
+ Ein Pizzastein ist ein Naturprodukt
Nachteile von Pizzasteinen
÷ Längere Erwärmungsdauer von bis zu 30 Minuten (Je nach Dicke und Material des Pizzasteins)
÷ Potentielle extra Anschaffung eines Pizzaschiebers
÷ Lange Abkühldauer
Kaufkriterien von Pizzasteinen
Beim Kauf von Pizzasteinen sollten Sie insgesamt diese 5 Kriterien brachten: Material, Größe und Form, Dauer der Erwärmung, Gewicht und das gegebenenfalls mitgelieferte Pizzastein-Zubehör. In den folgenden Abschnitten werden wir diese 5 Kriterien näher erläutern. Dabei stellen wir Ihnen die verschiedenen Materialarten der Pizzasteine vor.
Material
Beim Kauf eines Pizzasteins sollte man besonders die Materialart des Pizzasteins berücksichtigen. Das Material hat Einfluss auf das Gewicht, die Erwärmungsdauer, die Anwednungsmöglichkeiten und auf den letztendlichen Preis des Pizzasteins. Insgesamt können Sie sich zwischen 4 verschiedenen Pizzasteinmaterialien entscheiden.
Schamott(e)
Ein traditioneller Pizzaofen besteht aus dem Material Schamotte. Das natürliche Material Schamotte wird auch als Quarzsand bezeichnet und ist ein Ton, der doppelt gebrannt wurde.
Dieser wird auch für Kaminöfen verwendet und ist daher besonders feuerfest und kann Wärme lange speichern.
Das Material Schamotte eignet sich sehr gut als Pizzastein Material, da es die Hitze gleichmäßig an die Pizza abgeben kann und gleichzeitig durch große Poren die Feuchtigkeit aus dem Pizzateig absorbieren. Dadurch gelinkt Ihnen immer ein knuspriger Pizzaboden.
Die meisten Pizzasteine werden aus Schamotte oder aus Cordierit gefertigt. Diese können unbedenklich in allen regulären Backöfen oder Grills verwendet werden.
Cordierit
Cordierit wir aus feuerfester Keramik hergestellt und ist als glasierter oder unglasierter Pizzastein erhältlich. Dabei ist jedoch die glasierte Form leichter zu reinigen.
Wie auch schon das Scharmotte Material kann Cordierit die Wärme lange speichern und gleichmäßig abgeben.
Dadurch ist Cordierit besonders belastungsfähig und kann größere Temperaturschwankungen aushalten. Daher ist Cordierit im Gegensatz zu anderen Pizzastein-Materialien weniger anfällig für Brüche im Material und hat somit eine längere Nutzdauer.
Pizzasteine aus Cordierit können sogar direkt in die Glut im Grill gelegt werden, ohne dabei beschädigt zu werden.
Bild credit: Flickr
Speckstein
Speckstein ist ein sehr weiches aber gleichzeitig feuerfestes Material, das für professionelle Pizzaöfen verwendet wird.
Specksteine bestehen aus Mineralien und Gesteinen, wobei es Unterschiede bei der Zusammensetzung dieser zwei Komponenten geben kann.
Von der Wärmespeicherung und der Wärmeabgabe unterscheidet sich Speckstein kaum von den Materialien Schamotte oder Cordierit.
Jedoch kann bei der Reinigung eines Speckstein-Pizzasteins schneller Kratzer auf der Oberfläche entstehen.
Bild credit: Flickr
Keramik
Keramik-Pizzasteine haben den klaren Vorteil, dass sie nur eine sehr kurze Aufwärmdauer haben und sehr leicht sind. Pizzasteine aus Keramik sind im Gegensatz zu den anderen Materialien dünner im Durchmesser und erhitzen sich dadurch schneller.
Ein Nachteil dabei ist jedoch, dass sie auch schneller wieder abkühlen als die Natursteine. Wenn Sie also viele Pizzen zubereiten wollen, ist ein Keramik-Pizzastein nicht zu empfehlen.
Unser Fazit
Wir empfehlen Ihnen Pizzasteine aus Schamotte oder Cordierit. Beide Materialarten absorbieren durch große Poren die Flüssigkeit aus dem Pizzateig und erzeugen somit einen knusprigen Pizzaboden.
Zudem speichern sie am längsten die Wärme und können noch über Stunden hinweg, nach der Aufwärmphase trotz Temperaturschwankungen verwendet werden.
Größe & Form
Bei der Größe und Form des Pizzasteins sollten Sie sich nach der Größe Ihres Ofens oder Grills orientieren. Messen Sie vor dem Kauf den Innenraum Ihres Ofens aus. Zudem sollten Sie entscheiden, welche Form Ihre Pizza am Ende haben soll.
Mit einem rechteckigen Pizzastein haben Sie eine größere Zubereitungsfläche und können daher größere Pizzen und Flammenkuchen backen.
Wenn Sie jedoch Pizzen wie beim Italiener haben wollen, entscheiden Sie sich für einen runden Pizzastein und beachten Sie dabei, ob der Durchmesser des Pizzasteins in den Ofen oder Grill passt.
Runde Pizzasteine bieten sich vor allem für die Zubereitung in Kugelgrills an. Runde Pizzasteine haben in der Regel einen Durchmesser von bis zu 30 cm.
Dicke von Pizzasteinen
Dickere Pizzasteine speichern die Wärme länger und können somit für eine längere Zeit für die Zubereitung mehrerer Pizzen verwendet werden.
Dünnere Pizzasteine sind zwar leichter in der Handhabung, halten aber schlechter Temperaturschwankungen stand und müssen gegebenenfalls zwischendurch erneut erwärmt werden.
In der Regel können Sie mit einem Pizzastein, mit einer Dicke von 1,5 cm oder mehr, 1-3 Pizzen backen, ohne ihn erneut aufzuwärmen. Pizzasteine mit einer Dicke von mehr als 3 cm können auch noch nach zwei Stunden Pizza backen.
Somit sollten Sie bei der Auswahl Ihres Pizzasteins beachten, ob Sie nur Pizzen für sich selber oder die ganze Familie zubereiten wollen.
Je dicker ein Pizzastein ist, desto mehr wiegt dieser auch. Pizzasteine können zwischen 1,5 und 10 Kilogramm wiegen.
Pizzastein-Zubehör
Pizzaschieber
Das wichtigste Zubehör für den Gebrauch eines Pizzasteins ist ein Pizzaschieber.
Natürlich können Sie auch einen großen Pfannenwender verwenden, aber ein Pizzaschieber wird Ihnen das Übertragen der Pizza von Ihrer Kochfläche auf den Pizzastein erheblich erleichtern. Sie brauchen aber keinen professionellen Pizzaschieber aus Metall. Ein günstigeres Modell aus Holz reicht vollkommen aus. Achten Sie aber darauf, dass die vordere Fläche des Pizzaschiebers besonders Flach ist.
Mit einem flachen Pizzaschieber können Sie die Pizza leichter von der Kochfläche auf den Pizzaschieber übertragen, ohne den Teig zu beschädigen. Professionelle Pizzaschieber haben einen langen Griff. Dieser ist jedoch in einer Haushaltsküche eher hinderlich. Wir empfehlen daher Pizzaschieber mit einem kurzen Griff.
Die meisten Hersteller liefern zusammen mit dem Pizzastein einen Pizzaschieber und dieser ist im Preis mit inbegriffen. Wenn Sie sich also im Vorhinaus bereits sicher sind, dass Sie sich einen Pizzaschieber kaufen werden, sollen Sie nach Kombinations-Angeboten umschauen.
Pizzaroller
Mit einem Pizzaroller können Sie schneller, leichter und akkurater Ihre Pizza schneiden.
Am Griff befindet sich ein Fingerschutz, der ein versehentliches Abrutschen und Verletzungen verhindern kann.
Auch empfehlenswert, aber ein wenig ungewöhnlich ist eine Pizzaschere.
Durch eine Pizzaschere erhalten Sie gleichmäßige Pizzastücke, die Sie einfach durch den seitlichen Schieber servieren können.
Produkte aus Amazon:
Produkt | Hersteller | Maße | Material | Preis | Bewertung | Link |
WMF | 19,8 x 7,5 x 1,8 cm | Cromargan Edelshahl | 18,99 € | 4.5/5 | ||
Zonyee | N/A | Edelshahl | 9,99 € | 4.5/5 | ||
Urban Design | 20 x 10 cm | rostfreiem Edelstahl | 10,49 € | 4/5 |
Pizzamehl
Für den echten Geschmack einer Steinofenpizza brauchen Sie Pizzamehl.
Es wird speziell für die Zubereitung von Pizzen hergestellt und verhindert ein Festkleben des Teiges auf dem Pizzastein.
Pizzamehl kann in allen größeren Lebensmitteleinzelhandel erworben werden.
Pflege und Reinigung von Pizzasteinen
Grundsätzlich sind Pizzasteine sehr pflegeleicht. Durch das Erhitzen des Pizzasteins auf über 250°C werden die alle Bakterien abgetötet.
Wenn jedoch trotzdem Belag oder Pizzateig an am Pizzastein kleben bleibt, kann dieser mit einem Spachtel, einer Bürste, einen Ceranfeldschaber oder einem anderen scharfen Gegenstand abgekratzt werden. Sie sollten jedoch dabei sehr vorsichtig sein und keine Kratzer im Pizzastein hinterlassen.
Nach der ersten Nutzung des Pizzasteins wird sich die Farbe ändern und es können sogar schwarze Flecken auf dem Stein auftauchen. Diese entstehen durch die hohen Temperaturen und sind vollständig unbedenklich und normal. Falls Sie jedoch die Flecken stören sollen, können Sie diese mit Schmirgelpapier mit einer niedrigen Körnungsrate abschleifen. Seien Sie jedoch dabei vorsichtig und schleifen nicht zu viel ab.
Sie sollten jedoch beachten, dass Pizzasteine grundsätzlich nicht mit Wasser oder in einer Spülmaschine abgewaschen werden sollten, da sich ansonsten der Pizzastein mit Wasser vollsaugt und die Feuchtigkeit aus dem Pizzateig nicht mehr gut absorbieren kann.
Dadurch wird der Teig nicht mehr knusprig und teilweise wir die insgesamte Backdauer der Pizza erhöht. Zudem können beim nächsten Backvorgang Spannungsrisse im Pizzastein entstehen. Dies gilt besonders für Pizzasteine aus Schamotte und Cordierit, da beide Material Arten große Poren besitzen. Auch sollten Sie den Pizzastein niemals mit Spülmittel reinigen, da er ansonsten seine Farbe und deinen Geruch ändern kann.
Dadurch bekommt die Pizza am Ende nicht mehr das spezielle rauchige Aroma und kann im schlimmsten Fall sogar den Geschmack des Spülmittels annehmen. Wir empfehlen Ihnen daher den Pizzastein nur mit einem trocken oder leicht angefeuchteten Tuch abzuwischen. Sie sollten zudem vor der Reinigung sicherstellen, dass der Pizzastein komplett abgekühlt ist um Schäden oder Verbrennungen zu vermeiden.
Wir hoffen unser Pizzastein Vergleich und unsere allgemeinen Informationen über Pizzasteine konnte Ihnen bei Ihrer Kaufentscheidung helfen.
Sollten Sie darauf bestehen, einen Pizzastein abzuwaschen oder haben Sie ihn ausversehen abgewaschen, dann lagern Sie ihn für vier bis fünf Tage an einem warmen und trockenen Ort.
Wenn Sie einen jedoch einen Cordierit-Pizzasteine besitzen und dieser mit einer Glasur beschichtet ist, können Sie diese unbedenklich abwaschen.
Halten Sie sich aber stets an die Reinigungsinstruktionen in der mitgelieferten Anleitung.
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Pizza Gasgrill
Eine Pizza auf einem Gasgrill zuzubereiten hört sich im ersten Augenblick befremdlich an. Jedoch gibt es spezielle Aufsätze für Gasgrills, durch die Sie Ihren herkömmlichen Grill in einen professionellen Pizzaofen verwandeln können.
Pizza Gasgrille funktionieren nach dem gleichen Prinzip wie Pizza Kugelgrille. Durch die Abdeckung entstehen höhere Temperaturen als im regulären Ofen. Dadurch wird die insgesamte Backzeit erheblich verkürzen und der Pizzaboden wird viel knuspriger.
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Im Deckel eines Pizza-Gasgrills befinden sich Lüftungsschlitze, die eine Überhitzung der Pizza Gasgrills verhindern. Wenn Sie sich für einen Pizza-Gasgrill entscheiden, sollten Sie jedoch beachten, dass diese bei häufigem Öffnen der Abdeckung, sehr schnell an Wärme verlieren. Wenn der Rost von Ihrem Gasgrill zu tief liegt, kann es schnell passieren, dass Ihr Pizzaboden anbrennt.
Daher empfehlen wir Ihnen einen Pizzastein zu Ihrem Pizza-Gasgrill zusätzlich zu kaufen. Dieser verhindert, dass Ihr Boden anbrennt oder Belag von Ihrer Pizza auf den Gasgrill tropft.
Ein Pizzastein eignet sich somit für einen regulären Backofen, einem Holzkohle- und einem Pizza Gasgrill mit einer Abdeckung. Die Pizzasteine aus unserem Pizzastein Test sind für alle Grills geeignet und können bedenkenlos auf das vorgeheizte Grillrost gelegt werden.
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